In der neusten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung kommen führende Klimaökonomonen, gemessen am aktuellen Meinungsbild der Medien und Politik, zu einem überraschenden Ergebnis.

Steigende Energiekosten wirken sich demnach nur auf ca. 8% der deutschen Industrieunternehmen aus. Hierzu kommt, dass die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen stark an die Preise von Öl, Gas und Kohle gekoppelt ist. Laut den Autoren der Studie sollte Europa seine Anstrengungen gegen den Klimawandel weiter verstärken, anstatt weiter vor zu hohen Strompreisen zu warnen. Es bestehe durchaus die Gefahr, auf internationaler Eben den Anschluss an die USA und China zu verlieren.

Näheres finden Sie im Artikel der Wirtschaftswoche Green.